Urknall?

Wenn der Urknall ein lokales Ereignis ist, das jederzeit im Omni-/Multiversum geschieht, und wenn jener göttliche Lichtblitz seine Wellen in alle Richtungen ausbreitet, dann *verebben* diese irgendwann, werden schwächer, bis zur Unkenntlichkeit

Ich glaube derzeitig zu sehen, dass die offizielle Wissenschaft einem Trugschluß unterliegt, wenn sie annimmt, ein *lokales* Ereignis ließe Rückschlüsse auf unsere gesamte dimensionale Erlebnisebene (Universum, Gesamtmenge Omega) zu.

Vielleicht entsteht ja gerade JETZT in ein weit, weit entfernten Ecke unseres Universums ein neuer (lokaler) Lichtblitz (geboren aus dem Omnischaum), der die dortige Energie über riesige Zeiträume hinweg in Materie verwandeln wird (die dann irgendwann *bewusst* über ihre eigene Entstehung nachdenken wird)?

Wenn wir einen Kieselstein in einen See hineinwerfen, mag dieses Geschehen, streng genommen, in energetischen Muster eines jeden Teilchens innerhalb dieses Gewässers messbar sein... Dennoch breiten sich für uns sichtbar die Wellen konzentrisch in einem relativ *begrenzenten* Raum aus, um sich irgendwann im allgemeinen Wasserspiel aufzulösen. Und wenn wir jenen Worten folgen: Wie oben, so unten, dann möge es sich bei der Entstehung eines neuen Universums ebenso verhalten?

Was meint Ihr dazu?