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The Cosmic mindfuck. (Read 129 times)
brahbata
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The Cosmic mindfuck.
Feb 21st, 2021 at 5:24pm
 


The cosmic mindfuck ***


Hallo Ihr Lieben Smiley ,


vor vielen Jahren, etwa als ich 24 Jahre alt war (und nachdem ich etwa 2, 3 Jahre basics studierte – also allmählich erwachte und zu suchen begann), begab sich eines Abends Folgendes:

Ich war *verbunden* mit der Quelle. Über Wochen hinweg. Ich staunte wie ein kleines Kind über das Wunder, dass Gott nicht nur in meiner Vorstellung existierte, sondern höchst real ist. Ich erkannte – und dieses Erkennen fand mit dem Herzen UND dem Hirn statt.

Ich betete und hoffte in all’ diesen Tagen, Wochen und Monaten, dass mein neu gewonnener Blick auf die Welt nicht einfach nur wie eine Seifenblase zerplatzen möge. Ich flehte, dass der Traum *real* sein möge. Und ich rief beständig gen Himmel: Bitte antworte mir!

Eines Abends nun, besuchte mich ein langjähriger Freund in meiner WG. Ich stand zu diesem Zeitpunkt, wie oben erwähnt, in fortwährendem, andauerndem *geistigen* Kontakt. Dennoch suchte ich nach irgendeiner real greifbaren Erfahrung, die mir mein Erkennen bestätigen möge.

Jener Freund also, der mich besuchte, und ich verbrachten einen fidelen Abend. Wir rauchten zwei, drei leckere Grastüten und tranken dazu Sangria.

Nun – die Substanzen zeigten ihre Wirkung und ich spürte jene angenehme Entspannung in mir, die sich immer dann einstellte, wenn ich vom rein rationalem Zugang zur Welt mich meinem Herzen gegenüber öffnete.

Mein Freund animierte mich, noch etwas mehr Sangria zu mir zu nehmen und nochmals am Joint zu ziehen.

Ich weiß, Ihr Lieben, manchem unter Euch mögen meine Worte Bestätigung dafür sein (aus konditioniertem, dogmatisch-orientiertem Glauben heraus?) dass das folgende Erlebnis nicht real gewesen sein kann. Ich schreibe diese Zeilen aus einem tief empfundenen Glauben an die Ehrlichkeit und weil es sich einfach so zugetragen hat. Ein/e Jede/r von uns möge ihren/seinen eigenen Zugang finden – und Gotteserfahrung ist sicherlich nicht vom Konsum diverser Rauschmittel abhängig.

Dennoch: Jesus wurde von den Pharisäern als „Vielfraß und Weinsäufer“ tituliert, glaubt man der Schrift; und Buddha hingegen lehnte jeglichen Genuss von Rauschmitteln ab (sagt die Lehre; - in der Tat ist es so, bei genauerem Studium der überlieferten Schriften, dass Gautama Buddha Rauschmittel ablehnte, wenn sie zu UNACHTSAMKEIT führen, was keine generelle Ablehnung impliziert).

Nun – ich stand im Bewusstsein und Erkennen. Ich betete, während ich mit meinem Freund über scheinbar banale Erlebnisse und Dinge mich unterhielt, INNEN fest: Bitte, lieber Gott, höre mich, bitte unterweise mich, bitte lass’ mich Dich erkennen. Und dies führte dazu, dass ich demütiger und dankbarer den Sinnesreizen, die an mein Innerstes traten, meine Aufmerksamkeit schenkte – sie WAHRnahm.

Mein „Freund“ und ich unterhielten uns weiter über dieses und jenes, d. h., ich *lauschte* hauptsächlich und betete *innen*. Und meine Gebete wurden erhört.

Mein Freund sprach von einem anderen Freund, den wir beide kannten, so dies und das… Innen *spürte* ich, es ging in Wirklichkeit um einen Text, den ich kurz zuvor geschrieben und veröffentlicht hatte. Der Text handelte von Gott, Außerirdischen und meinem damaligen, neuen Blick auf die Welt und die Angelegenheiten des Seins.

Und während ich daran dachte, *antwortete* mir Gott über meinen „Freund“…

Mein „Freund“ sagte: „Der Text ist echt super!“ Und ich versuchte, diese Worte in einen Zusammenhang zu setzen und zu begreifen. Er sagte: „Das ist eine glatte Eins.“ … Und als er dies sagte, frug ich mich: Wovon spricht er? Spricht Gott gerade zu mir? Was höre ich? Was erkenne ich? Ich war zaghaft und bemüht, zu verstehen. Und als ich mich all’ dies frug, animierte mich mein Freund, weiter auf diesem Weg zu schreiten. Er sagte: „Ja, noch ein Stückchen weiter…“ und ich erkannte plötzlich, dass hier gerade etwas ERHABENES geschah…

Und in diesem Bewusstsein stehend, blickte ich meinen langjährigen „Freund“ an, leise mit dem Kopf zweifelnd, ob ich das glauben könnte, was mein Herz mir zeigen wollte?

Und ich entschied mich dafür, auf mein Herz zu hören. Und in dem Moment, indem ich dies tat, *verwandelte* sich die äußere Erscheinung meines Freundes – und ich sah ein außerirdisches Wesen mit den weisesten und gütigsten Augen vor mir, welche mir bis dahin begegnet waren.

Er lächelte mich an, keine Haare besitzend, von anderer Größe und Statur und von vollkommen anderem Aussehen.

Meine Gedanken überschlugen sich. Ich handelte instinktiv, streckte meine Hand aus und *dachte* ihn an: Willkommen!

Er ergriff meine Hand, lächelte und sagte: „Ja, jetzt ist es eine Eins plus…“

Wir beide lächelten, bis sich in mir nach kurzer Zeit die Zweifel bildeten. Ich dachte daran: OH, ich habe Haschisch geraucht, ich habe Alkohol getrunken – all’ diese Dinge sind durch den Rausch ausgelöst. Sie sind NICHT WAHR!!!

Ich dachte diese Gedanken, ich sprach sie nicht.

Umso überraschender waren die Worte, die ich von jenem Wesen vernahm, welches ich bis dato für meinem „Freund“ hielt:

Er sagte: „Du bist nicht verrückt. Dein Gehirn ist wie ein Radio- oder TV-Gerät. Du empfängst die unterschiedlichsten Frequenzen. Alkohol und Drogen anderer Art verändern das Spektrum, auf das Du zugreifst. Alles, was Du wahrnimmst, ist Deine Realität.“

Keine meiner Zweifel, kein Wort meines – scheinbaren? – Erkennens formulierte ich sprachlich. Ich *dachte* meine Zweifel nur.

Wie, so mag der Zweifler sich die Frage stellen, konnte „er“ mir antworten auf mein inneres Erleben, wenn ich es nicht verbalisierte?

Dies ist eine wahre Begebenheit. Bestätigung erfuhr (und erfahre ich) über zahlreiche weitere Geschehnisse in meinem ErLeben, die meinen Verstand allmählich überzeugten, dass mein Herz auf dem Weg ist. Was hätte ich davon, Euch anzulügen? Ich weiß, bitte glaubt mir, dass meine Worte schwer geglaubt werden mögen. Es geht nicht darum, dass mir geglaubt wird, es geht darum, dass wir alle uns selbst glauben mögen. Meine Worte, die vielen phantastisch erscheinen mögen, SIND WAHR. Und weil sie dies sind, deshalb sage ich sie Euch. Ich freue mich über Widerspruch, denn dieser zeigt, dass wir alle *eigenständig* und für uns selbst denken.

Und seid Euch bitte SICHER, dass hier bald eine ***Hammerparty*** losgehen wird…

Dieses ist nur EIN Erlebnis *seltsamer* Natur. Weitere folgen...

Liebe Grüße aus meinem Herzen,

brah


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