Giseh

 

 

   Die offizielle Geschichtsschreibung weist den Pyramiden von Giseh, Ägypten, ein ungefähres mittleres Alter von ca. 4.500 Jahren (große Pyramide) zu. Die drei Pyramiden auf dem Hochplateau von Giseh werden den Pharaonen Chufu (Cheops), Chafra (Chefren) und Menkaure (Mykerinos) beigeordnet. Beides ist unrichtig.

   Die Pyramiden von Giseh entstammen atlantischer Zeit. In ihrer Gesamtanordnung stellen sie einen Botschaftskomplex dar, der die Verbindung der damaligen dritten Generation von Erdenmenschen mit der Konföderation der Orion-Konstellation dokumentiert. Die gesamte Anlage war im Ursprung komplexer, als dies zum gegenwärtigen Zeitpunkt sichtbar ist. Die Gesamtstruktur der Anlage stellte ihrer architektonischen Beschaffenheit nach ein irdisches Ebenbild des Sternbildes des Orion dar.

   Der belgische Historiker, Buchautor und kundige Ägyptologe (ohne Titel) R. Bauval hat gemeinsam mit Kollegen den Pyramiden-Komplex auf dem Hochplateau entschlüsselt. Sein britischer Kollege Graham Hancock wiederum veröffentlichte seinerseits Erkenntnisse, die mit wissenschaftlichen Methoden gewonnen wurden, welche insbesondere die Rolle des Sphingen auf dem Plateau berücksichtigten. Beide datierten das "Abbild" der Pyramide in den Kosmos übertragen auf die Mitte des Sternbildes des Orion, speziell der drei Gürtelsterne Al-Nilam, Al-Nitak und Mintaka, den Heimatwelten Atons. Die drei Pyramiden entsprechen in ihrer Größe in der Analogie der relativen Helligkeit der Gürtelsterne. Hancock widmete sich weiterhin der Zusammenführung anderer Wissenschaftler, inklusive mehrerer Geologen, um den Sphingen weiter zu untersuchen. Es stellte sich heraus, dass die Wasser der Sintflut den Sphingen heute so aussehen lassen, wie er sich uns gegenwärtig darstellt.

   Die Schächte, die von der Königskammer und der Königinnenkammer in der großen Pyramide in Giseh ausgehen führen nicht einfach nur nach dem Nord- und nach dem Südhimmel wie uns die klassische Ägyptologie glauben machen will, sondern sind viel präziser ausgerichtet. Sie datieren astronomisch auf die Jahre um 10.500 v. Chr. und richten sich auf die Stern(-bilder): Orion, die Gürtelsterne bzw. deren Mittepunkt und das Sirius-System auf der einen Seite, gegenüber richten sie sich auf den damaligen „Nordpol“, den Nordstern alpha draconis sowie beta ursae minor gleichauf.

    Das Sternbild des Orion ist in seiner heutigen, auf Mythologie basierenden, Gruppierung keine Zuordnung der Neuzeit. Im sumerischen Reich beispielsweise, wurde diese Anordnung durch das mythologische Bild des Gilgamensch (chaldäisch: SIPA.ZI.AN.NA) repräsentiert (die sumerischen Herrschergestalten – EN.LIL, ANU, ISHTAR und Andere – ihrerseits waren Außerirdische aus dem Sirius-System). Gemeinsam mit dem Sphingen, der ursprünglich wohl einen Löwenkopf trug, da seine gesamte archäo-astronomische Ausrichtung auf das Sternbild des Löwen um 10.500 vor Christus deutet, bildet der Komplex eine deutlich andere Zeit ab, als die klassische Ägyptologie, die die größte Pyramide (fälschlicherweise „Cheops-Pyramide“ genannt) auf das Jahr 2450 v. Chr. datiert, uns glauben machen will.

   Einen weiteren Aspekt im Giseh-Puzzle bildet wohl die Abbildung von Gliedern der Kette der Fibonacci-Folge, die ihre Widerspiegelung überall auf dem Pyramiden-Komplex findet. Dieselbe Mathematik, die sich auch bei der Sonnen- und der Mondpyramide in Teotihuacán, Mexiko und den Xi'an Pyramiden Chinas findet.

   Im jetzigen Wassermann-Zeitalter ist es an der Zeit, das Wissen der Vergangenheit neu zu bewerten. Große Erkenntnisse über unsere Erdenvergangenheit, die zu allen Zeiten von Wenigen stets nur bewahrt wurden, werden der gesamten irdischen Öffentlichkeit zugänglich werden.

   Die irdische Menschheit wird ihren Platz in der Völkergemeinschaft der Universen in absehbarer Zeit wieder einnehmen.






 













"Oh, Ägypten! Ägypten! Von deinem Wissen werden nur Fabeln übrigbleiben, die späteren Geschlechtern unglaublich vorkommen."
Lucius Apuleius, römischer Philosoph, 2. Jh. n. Chr.






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